Transkription &
Übersetzung
Mit rund 51,4 Millionen Menschen auf etwa 676.600 km² bildete die Habsburgermonarchie am Vorabend des Ersten Weltkriegs den (nach Russland) zweitgrößten Vielvölkerstaat Europas. Die Bevölkerung parlierte und schrieb in so unterschiedlichen Sprachen wie Deutsch und Ungarisch, Tschechisch und Slowakisch, Italienisch und Slowenisch, Ruthenisch und Polnisch, Kroatisch und Serbisch.
Hinzu kommt, dass Schriftstücke vor allem zu Beginn der Kirchenbuch-Aufzeichnungen („Matriken“) oft in lateinischer Sprache und zugleich – bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts – in Kurrent verfasst waren.
Haben Sie solche Schriftstücke in Ihrem Fundus?
Ich kann Ihnen helfen, diese zu übersetzen. Mein Fokus liegt auch bei meinen genealogischen Recherchen, die ich für Sie durchführe, auf der Transkription von historischen Dokumenten in Latein-Schrift und deren Übersetzung ins Deutsche.
Gegebenenfalls greife ich auf die Unterstützung von Kolleg*innen zurück, die die jeweilige Fremdsprache beherrschen.
Ihr Interesse ist geweckt?
Ich freue mich Sie kennenzulernen!
Mag.a Marion Luger
Als Historikerin beschäftige ich mich seit rund 15 Jahren mit Geschichten von Familien und Gebäuden, die oft weitestgehend im Verborgenen liegen.
Meine größte Motivation ist die Freude jener Menschen, die durch meine Arbeit mehr über ihre genealogische bzw. geografische Herkunft und/oder ihr räumliches Lebensumfeld erfahren.
Referenzen
Frau Luger konnte mir sehr gut weiterhelfen vor allem, wie ich die Archive in Tschechien für mich nutzen ... weiterlesen
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